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News / Aktuelles

1:1 - Kagawas Treffer reicht nicht gegen den FCK

11.12.2011 19:09 von R. J.

Kaiserlautern

80.720 Zuschauer im zum sechsten Mal in dieser Saison ausverkauften Signal Iduna Park erlebten ein hart umkämpftes Match, in der Borussia Mitte der ersten Halbzeit durch Kagawa in Führung ging, aber nach einer Stunde den Ausgleichstreffer durch Sahan hinnehmen musste.

Ausgangslage:
16 Punkte und 14 Plätze trennten den Tabellenzweiten vom -sechzehnten. Der BVB war seit neun Spielen ungeschlagen (so lange wie aktuell kein anderes Team) und holte in diesem Zeitraum 23 von 27 möglichen Punkten. Kaiserslautern wartete dagegen seit fünf Spielen und damit so lange wie keine andere Mannschaft auf einen Dreier. Drei Siege wurden nach Augsburgs Erfolg am Samstag von keinem anderen Klub unterboten.

Personalien:
Mit Kehl, Bender, Subotic und Leitner fehlten vier wichtige Defensivkräfte, darunter drei "Sechser". Trainer Klopp setzte auf das Duo da Silva/Gündogan, das bereits in Hannover und über weite Strecken gegen Marseille zusammengespielt hatte: "Dann haben wir gewohnte Abläufe und können uns in unserem System bewegen." Götze hatte seine Adduktorenbeschwerden nicht komplett auskuriert und saß auf der Bank. Gar nicht im Kader war der grippekranke Barrios. Beim FCK fehlten Simunek, Bilek, Vermouth und Micanski.

Taktik:
Beide traten in der weit verbreiteten 4-2-3-1-Grundordnung an. Mit kluger Raumaufteilung stellten die Gäste die Passwege zu und machten den Schwarzgelben das Leben - wie erwartet - schwer. Dabei versteckten sich die Pfälzer, bei denen Sahan früh von der rechten auf die linke Seite wechselte, jedoch nicht in der eigenen Hälfte, gefielen mit schnellen Ballpassagen auf dem Weg nach vorn. Auch nach dem Rückstand gaben sie die Marschroute nicht auf.

Spielverlauf & Analyse:
Beide Mannschaften spielten äußerst diszipliniert und fair. Der BVB stürmte nicht "blind" drauf los, sondern wartete geduldig auf Lücken - oder auf Fehler des Gegners wie in der 14. Minute, als die Gäste nach einem da-Silva-Freistoß den Ball nicht weg bekamen und Lewandowski artistisch per Seitfallzieher an die Latte schoss. Diese Szene war der Auftakt zu einer ganz starken Viertelstunde der Borussen, die kurz darauf nach einer Attacke von Abel an Kagawa einen Elfmeter reklamierten. Aber die Pfeife von Schiedsrichter Aytekin blieb stumm. Drei Minuten später wurde Großkreutz´ Schuss zur Ecke abgeblockt.

6:5 Torschüsse zählten die Statistiker Mitte des ersten Durchgangs (11:8 zur Pause) - ein Beleg dafür, dass die Pfälzer mitspielten und ihrerseits den Abschluss suchten: Dick stellte Weidenfeller mit einem Freistoß aus 30 Metern auf die Probe (11.), Sahan schoss aus der Drehung knapp über das Tor (21.).

Dennoch war die Führung für den BVB hochverdient. Gündogan passte in die Gasse zu Kagawa, Großkreutz kam Rodnei zuvor und spitzelte die Kugel weiter zum Japaner, der aus 16 Metern trocken ins linke Eck vollendete. Sein vierter Saisontreffer und zugleich das 100. Heimtor des BVB gegen den FCK (27.).

Kurz darauf schoss Kagawa knapp am Ziel vorbei (31.), rettete Rodnei nach einem Konter vor dem einschussbereiten Kuba (35.) und Sahan auf der Linie nach einem Hummels-Kopfball (45.). Dabei drückte der Lauterer den Ball via Pfosten ins Toraus.

Nach Doppelpass mit Kagawa zwang Kuba Trapp zu einer Glanzparade. Das war drei Minuten nach Wiederbeginn ein starkes Signal vom Titelverteidiger, der nach einem Konter die Chance hatte, auf 2:0 zu erhöhen. Doch Großkreutz´ Pass auf Lewandowski war nicht genau genug. Trapp konnte 20 Meter vor dem Tor klären (58.).

Stattdessen kam der FCK zum Ausgleich. Zunächst konnte Piszczek das lange Anspiel von Tiffert auf Sahan unterbinden, doch die Kopfballabwehr geriet zu kurz, der Lauterer reagierte blitzschnell und jagte den Ball aus der Drehung unhaltbar für Weidenfeller in die Maschen (60.).

Der BVB versuchte, den Druck wieder zu erhöhen. Hummels stieg nach da Silvas Freistoßflanke hoch, doch Trapp lenkte den Kopfball an den Pfosten (72.). Sekunden später tauchte Lewandowski frei vor dem Keeper auf, brachte den Ball jedoch nicht an ihm vorbei. Lautern konterte: Fourtounis flankte auf Shechter - Weidenfeller klärte glänzend (76.)

Die Schwarzgelben versuchten alles. Lewandowski verfehlte mit einem Kopfball nur knapp das Tor (80.). Zwei Minuten später ließ Aytekin den Vorteil laufen: Götze zog ab - und das Leder krachte gegen den Querbalken. Zum dritten Mal in diesem Spiel rettete Alu für die Pfälzer, die einen glücklichen Punkt entführten.

Ausblick:
Zum Jahresausklang gastiert der BVB am kommenden Samstag in der Liga beim SC Freiburg sowie am Dienstag darauf im DFB-Pokal bei Fortuna Düsseldorf.

 
Quelle: http://www.bvb.de

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