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News / Aktuelles

5:1 - Fußballfest zum Abschluss der englischen Wochen

05.11.2011 19:09 von R. J.

Dortmund demontiert Wolfsburg

Wolfburg

Von Müdigkeit keine Spur: Vor 80.720 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK war Borussia Dortmund das bessere Team und führte bereits zur Pause nach Treffern von Götze (12.) und Kagawa (45.) verdient mit 2:0. Etwas überraschend gelang Wolfsburg durch Hleb der Anschlusstreffer (59.). Doch der BVB schlug im Stile eines echten Champions in Person von Bender (61.) und Lewandowski (66.) direkt eiskalt zurück. Kurz vor dem Ende erhöhte Götze mit seinem zweiten Treffer auf 5:1 (78.).

Ausgangslage :
Der BVB war seit fünf Spielen ungeschlagen, so lange wie kein anderes Team. Der Meister hatte in diesem Zeitraum 13 von 15 möglichen Punkten geholt und belegte den dritten Tabellenplatz. Wolfsburg notierte auf Rang zwölf und hatte nach elf Spieltagen in seiner Bundesliga-Historie noch nie so häufig verloren wie in dieser Saison (sechs Niederlagen).

Personalien :
Bis auf die am Knie verletzten Hitzlsperger und Lakic reiste der VfL in Bestbesetzung an. Beim BVB meldete sich Owomoyela ebenso einsatzbereit wie Bender, der im Vergleich zum Spiel gegen Olympiakos Piräus für Kehl in die Startelf rückte. Nach vier aufeinander folgenden Einsätzen in elf Tagen über 90 Minuten hatte BVB-Cheftrainer Jürgen Klopp seinem Kapitän eine Schonzeit verordnet. Zudem stand Kagawa (für Perisic) neu in der Anfangself.

Taktik :
Borussia Dortmund kehrte vom 4-3-3 gegen Piräus zur gewohnten 4-2-3-1-Grundordnung zurück, in der Bender und Leitner gemeinsam die "Doppelsechs" im defensiven Mittefeld bildeten. Davor sorgte das Trio Götze, Kagawa, Großkreutz für offensiven Wirbel. Wolfsburgs Trainer Felix Magath schickte seine Elf in einem 4-1-3-2-System aufs Feld.

Spielverlauf & Analyse :
Beide Mannschaften begannen verhalten und waren auf Ballkontrolle bedacht. So dauerte es acht Minuten bis zur ersten Torannäherung. Nach Vorarbeit von Großkreutz kam Kagawa im Strafraum zum Abschluss, traf den Ball aber nicht richtig. Wolfsburg machte in der 11. Minute zum ersten Mal auf sich aufmerksam. Den harmlosen Kopfball von Chris konnte Weidenfeller jedoch mühelos aus der Luft pflücken (11.).

Trotz der intensiven Belastungen der englischen Wochen wirkte der BVB gedanklich und körperlich frischer als die Gäste aus Wolfsburg. Eine schnelle Kombination brachte die Dortmunder Führung: Nach einem Einwurf von Piszczek leitete Götze den Angriff ein. Über Leitner und Kagawa gelangte das Leder im Strafraum wieder zum Nationalspieler, der durch die Beine von Kyrgiakos zum 1:0 ins linke Toreck abschloss (12.). Götzes drittes Tor in der laufenden Saison!

Auch mit der Führung im Rücken agierten die Schwarzgelben weiter kontrolliert und versuchten beharrlich, mit ihrem Kurzpassspiel Lücken in die Wolfsburger Defensive zu reißen. Von den Gästen war in dieser Phase nichts zu sehen. Im Gegenteil. Die wenigen Tormöglichkeiten der Partie gehörten dem BVB. Einen Hammer von Schmelzer aus 30 Metern konnte VfL-Torwart Benaglio gerade noch um den Torwinkel lenken (25.), ein Abschluss von Großkreutz streifte Zentimeter links am Aluminium vorbei (31.).

Wie aus dem Nichts kamen die Gäste zu einer Riesenchance: Träsch eroberte im Mittelfeld den Ball von Großkreutz und steckte zu Mandzukic durch, der mit seinem trockenen Schuss den linken Außenpfosten touchierte (34.). Ansonsten fielen die Gäste in dieser Phase vor allem durch ihre rüde Gangart auf. Träsch senste Bender an der Seitenlinie um und sah dafür die Gelbe Karte (40.). Zwei Minuten später traf Kyrgiakos bei einem Luftduell Subotic mit dem Ellbogen voll im Gesicht. Dortmunds Innenverteidiger wurde minutenlang behandelt und blieb zur Halbzeit in der Kabine (42.).

Dortmund behielt die Nerven und die Spielkontrolle und schlug im Stile einer echten Spitzenmannschaft noch vor der Pause zu. Bender jagte dem eingewechselten Hleb das Leder ab, kurvte über den halben Platz und passte zu Lewandowski, der direkt auf Kagawa weiterleitete. Alleine auf Benaglio zulaufend, behielt der Japaner die Übersicht und schob zum 2:0 ein (45.). Der SIGNAL IDUNA PARK stand nach dem dritten Saisontreffer Kagawas Kopf.

Der BVB setzte seine Spielweise nach der Pause weiter konsequent um und ließ den Gegner nicht zur Entfaltung kommen. Aufregung in der 56. Minute: Leitner drang über links in den Strafraum ein und wurde von Chris umgestoßen. Doch Schiedsrichter Dr. Drees versagte den fälligen Elfmeter. Dortmund suchte nun die Entscheidung: Lewandowskis Schuss aus kurzer Distanz wurde noch von einem gegnerischen Verteidiger abgeblockt (59.).

Die Ereignisse überschlugen sich. Auf der Gegenseite flankte Dejagah in den Strafraum zu Träsch, bei dessen Ablage Weidenfeller ausrutschte. So konnte Hleb vom Elfmeterpunkt ohne Mühe einschieben - 2:1 (59.). Der Jubel der Gäste währte keine zwei Minuten. Eine Ecke von Götze verlängerte Piszczek per Hinterkopf zu Bender, der unbedrängt aus drei Metern einnickte (61.). Es kam noch besser: Die Zuschauer hatten sich kaum vom Jubel erholt, als Kagawa mit einem Zuckerpass Lewandowski auf die Reise schickte. Der Torjäger lief alleine auf Benaglio zu, blieb ganz cool und lupfte das Leder zum 4:1 ins Netz (66.). Lewandowskis zwölfter Pflichtspieltreffer in dieser Saison brachte die endgültige Entscheidung.

Der Deutsche Meister drückte weiter. Piszczek spielte Götze im Strafraum frei, der den Ball zum zweiten Mal an diesem Nachmittag über die Linie drückte - 5:1 (78.). Laola-Wellen schwappten durch den SIGNAL IDUNA PARK. Wolfsburg hatte sich aufgegeben, der BVB noch nicht genug. Einen Schuss des eingewechselten Barrios parierte Benaglio in höchster Not ins Seitenaus (85.). Kurz darauf war Schluss.

Ausblick :
Verschnaufpause nach den englischen Wochen: Wegen der Länderspiele muss Borussia Dortmund erst in zwei Wochen wieder in der Bundesliga ran. Am 19. November (Samstag, Anstoß 18.30 Uhr) gastiert das Team von Jürgen Klopp beim FC Bayern München.

Fußball-Bundesliga, 12. Spieltag
BORUSSIA DORTMUND - VFL WOLFSBURG 5:1 (2:0)

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Schmelzer - Leitner, Bender - Götze, Kagawa, Großkreutz - Lewandowski
VfL Wolfsburg: Benaglio - Salihamidzic, Chris, Kyrgiakos, Schäfer - Josué - Ochs, Träsch, Polak - Dejagah, Mandzukic
Einwechselungen: 46. Santana für Subotic, 71. Kehl für Leitner, 74. Barrios für Lewandowski - 40. Hleb für Polak, 56. Jönsson für Ochs,
Tore: 1:0 Götze (12., Kagawa), 2:0 Kagawa (45., Lewandowski), 2:1 Hleb (59., Träsch), 3:1 Bender (61., Ecke Götze), 4:1 Lewandowski (66., Kagawa), 5:1 Götze (78., Piszczek)
Eckstöße: 8:6 (Halbzeit 6:3), Chancenverhältnis: 11:3 (4:2).
Schiedsrichter: Dr. Drees (Münster-Sarmsheim. Gelbe Karten: Großkreutz - Polak, Träsch, Chris, Salihamidzic
Zuschauer: 80.720 (ausverkauft), Wetter: zunächst heiter, 18 Grad


 
Quelle: http://www.bvb.de

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