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News / Aktuelles

BVB nach Derbysieg dicht vor der Meisterschaft

14.04.2012 17:29 von R. J.


Als am Samstagabend Bayern München nur 0:0 gegen Mainz spielte, war der Dortmunder Vorsprung auf acht Punkte angewachsen. Jetzt kann Dortmund schon am kommenden Samstag mit einem Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach die Meisterschaft perfekt machen

„Wir sind schwer in die Gänge gekommen und haben das Spiel gedreht. Ein Riesenkompliment an die Truppe. Immer wenn wir Fußball gespielt haben, waren wir besser. Das war auf diesem Acker aber nur schwer möglich“, erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc. BVB-Kapitän Sebastian Kehl: „Wir wussten, dass es heute wahnsinnig schwer werden würde."

Götze erstmals wieder im Kader

Erstmals seit dem 16. Spieltag stand beim BVB Mario Götze wieder im Kader. Trainer Jürgen Klopp aber vertraute bis auf zwei Positionen der Elf, die die Bayern mit 1:0 bezwang, und wechselte nur Felipe Santana für den verletzten Neven Subotic (Schlag auf die Wade) ein sowie Sven Bender, der Sebastian Kehl ersetzte.

Dortmund also auch mit Kevin Großkreutz, den beim Warmmachen ein gellendes Pfeifkonzert empfing. Im Spiel hatte das personifizierte Feindbild aller Schalker wie viele andere auch enorme Probleme. Die Bewegungen auf beiden Seiten wirkten staksig, was vor allem wohl Ausdruck einer großen Müdigkeit war. Unübersehbar hatte die englische Woche bei beiden Teams ihre Spuren hinterlassen.

Nachlässige Abwehrarbeit

Dass früh zwei Treffer fielen, war eher die Folge nachlässiger Abwehrarbeit. Bei Schalkes 1:0-Führungstreffer klärte der BVB eine Ecke der Königsblauen nicht konsequent, Farfans Rechtsschuss wurde von Shinji Kagawa unhaltbar für Roman Weidenfeller abgefälscht (9.). Der Ausgleich für den BVB war beinahe eine Kopie dieses Treffers, diesmal bekamen die Schalker die Situation nicht kontrolliert, Lukasz Piszczek behauptete den Ball gegen Huntelaar und traf mit einem tollen Drehschuss (17.).

Dem furiosen Beginn, als sich Schalke defensiv im Tiefschlaf befand, Robert Lewandowski mit der Sohle in den Lauf von Bender legte, der nach 37 Sekunden frei vor Unnerstall scheiterte, folgte viel Leerlauf. Der BVB produzierte unerklärlich viele Fehler im Aufbau, das Spiel lebte von der Spannung, vom großen Respekt voreinander, weniger von spektakulären Szenen. Vor den Toren passierte nach den beiden Treffern nur wenig, Schiedsrichter Gräfe ließ allerdings ein Ziehen von Schmelzer im Strafraum gegen Huntelaar ungeahndet (38.).

Kehl für Bender

BVB-Trainer Jürgen Klopp reagierte zur Pause, brachte Kapitän Kehl für den müde und ausgelaugt wirkenden Bender, der kräftemäßig ganz offensichtlich in einem tiefen Loch steckt. Schalke begann die zweiten 45 Minuten deutlich engagierter, nach Christian Fuchs‘ starker Flanke, die immer länger würde, entwischte Huntelaar Hummels, drosch die Kugel aber direkt in die Zuschauerränge (54.). Gegen Draxler musste Roman Weidenfeller sich kurz danach ganz breit machen (58.).

Die Gastgeber drückten, Dortmund musste um jeden gelungenen Spielzug kämpfen. Der BVB nutzte die Räume nicht, spielte die Konter schlecht und verließ sich zu sehr auf Lewandowski, der etliche lange Bälle behaupten musste.

Der entscheidende Stich

Zehn Ecken gestattete Dortmund den für starke Standards bekannten Gastgebern schon zur Pause, mit der dritten eigenen ging der BVB in Führung: Nach Schmelzers Hereingabe setzte Kehl energisch nach und stocherte die Kugel aus zwei Metern ins Netz – 2:1 (63.).

Ausgerechnet in der Phase, in der die Königsblauen Oberwasser bekamen, setzte der BVB den entscheidenden Stich. Nach dem Rückstand wirkte die Heimelf konsterniert, spielte die Angriffe deutlich unpräziser und ließ das letzte Aufbäumen vermissen. Santana per Kopf (76.) hätte für den BVB auch noch treffen können, Huntelaar traf nach Fuchs‘ Flanke den Ball nicht (79.) - am Ende hatte Schalke keine Mittel mehr, obwohl Königsblau mit Mann und Maus nach vorne stürmte.

Meilenstein auf dem Weg zum Titel

Und der BVB bejubelte trotz einer sehr durchwachsenen Leistung den Sieg im Revierderby und einen Meilenstein auf dem Weg zur achten deutschen Meisterschaft. Die ist dem Titelverteidiger nach erfolgreich übersprungener Auswärtshürde und dem erneuten Patzer der Bayern nun kaum noch zu nehmen. "Wenn wir's so durchziehen bis zum Ende", meinte Kehl, "werden wir auch oben stehen."

Trainer Jürgen Klopp war erleichtert, aber auch stolz: "Das war ein Charaktertest auf hohem Niveau. Diese Mannschaft hört nie auf, gierig zu sein." Ob jetzt eine Vorentscheidung im Titelkampf gefallen sei? Klopp lapidar: "Nein!" Da kannte er allerdings das Ergebnis des Bayern-Spiels auch noch nicht.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de

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